Nichts ändert sich für die SPD, rein garnichts, weil ein Gabriel nichts ändern will. Er hofiert weiter Steinmeier und Müntefering und im stillen lobt er die Agenda 2010 und damit den größten Verweser der SPD: Schröder.
Er kocht die "sozialdemokratischen" Ungerechtigkeiten, die von seinesgleichen bewusst geschaffene "sozialdemokratische" Spaltung der Gesellschaft, die Angst und Unsicherheit, die "sozialdemokratische" Umverteilung von unten nach oben lediglich weich; macht sie gewissermaßen geniessbar für die verprellte Basis. Aber es soll nur die Schale gekocht werden, der Kern soll hart bleiben, kein Schritt zurück was HartzIV, Rente mit 67, Mehrwertsteuer und dergleichen mehr angeht. Gabriel bejammert die Loslösung der Führung von der Basis und das die SPD schon lange keine Volkspartei mehr sei . Bild konstruiert die verlogene Metapher der Antagonisten Steinmeier und Gabriel die in Wahrheit doch Brüder im Geiste sind. Gabriel will keine Renaissance und erst recht keine Öffnung nach links. Was er will, ist die Täuschung der Basis damit diese im guten Glauben an der weiteren Zerstörung der SPD mitwirkt.
Wie sagt Priol: "Warum sieht man den Arschlöchern immer gleich an, dass es welche sind?"
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