Da läuft gerade eine Sendung auf den hoch zu lobenden ARD, nennt sich "Projekt Panda" und beschreibt, wie asiatische Wissenschaftler diese fast ausgerottete Art zum Ficken zwingen wollen:
In einer metallenen, mit Gitterstäben versehenen, jeder ihrer natürlichen Umgebung widersprechenden Umgebung sollen diese Wesen Nachwuchs zeugen. Glotzende Japaner hinter Glasscheiben - oh, das könnten genauso gut glotzende Amis oder Deutsche sein; Dummheit kennt keine Nation - aber die Viecher wollen nicht. Sie wollen keinen Sado-Maso-Fick in Gefangenschaft, sind intelligenter als die, die sie fast ausgelöscht haben von diesem Planeten und verweigern die Fortpflanzung - beißen sich statt dessen lieber blutig. Und der Kommentator meint auch noch lapidar, das dies in der freien Natur nie ein Problem sei; das Ficken der Pandabären.
Und was macht der -hier- asiatische Mensch? Er befruchtet das Weibchen zwangsweise per Spritze. Super! 6 Milliarden gestörte Menschen und 2000 gestörte Pandas. Passt nicht, aber so wird's kommen, oder?
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