Montag, 18. April 2011

Projekt Mensch

Da läuft gerade eine Sendung auf den hoch zu lobenden ARD, nennt sich "Projekt Panda" und beschreibt, wie asiatische Wissenschaftler diese fast ausgerottete Art zum Ficken zwingen wollen:

In einer metallenen, mit Gitterstäben versehenen, jeder ihrer natürlichen Umgebung widersprechenden Umgebung sollen diese Wesen Nachwuchs zeugen. Glotzende Japaner hinter Glasscheiben - oh, das könnten genauso gut glotzende Amis oder Deutsche sein; Dummheit kennt keine Nation - aber die Viecher wollen nicht. Sie wollen keinen Sado-Maso-Fick in Gefangenschaft, sind intelligenter als die, die sie fast ausgelöscht haben von diesem Planeten und verweigern die Fortpflanzung - beißen sich statt dessen lieber blutig. Und der Kommentator meint auch noch lapidar, das dies in der freien Natur nie ein Problem sei; das Ficken der Pandabären.

Und was macht der -hier- asiatische Mensch? Er befruchtet das Weibchen zwangsweise per Spritze. Super! 6 Milliarden gestörte Menschen und 2000 gestörte Pandas. Passt nicht, aber so wird's kommen, oder?

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