Donnerstag, 21. Januar 2010

Pflichtlektüre

sollte dies  sein, für alle, die dem neoliberalem Schwachsinn das Wort reden. Gerade, weil er in der von linkem Gedankengut weit entfernten "Zeit" abgedruckt ist. Schön plausibel, einfach und eindringlich zeigt dieser Artikel, was unter "Markt" und "Freiheit" desselben zu verstehen ist. Aber wie immer, werden die selbsternannten Wächter des freien Kapitalismus auf Kritik selbst aus ihren eigenen Reihen nicht eingehen. Das ist ihre Art der Argumentation: Lügen wiederholen, bis ihr Reden einem Erbrechen gleicht oder aber totschweigen, was wahr ist, aber nicht passt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen