Mittwoch, 28. Juli 2010

Und der HartzIV-ler flog übers Kuckucksnest

Was schert das rot/grüne/gelbe/schwarze Gesindel die allgemeinen Menschenrechte der Vereinten Nationen, wenn es um die Durchsetzung ihrer geldwerten Eigeninteressen und die Interessen derer, die diese seelen- und charackterlosen Politikhuren gekauft haben geht.
Laut Artikel 26 Der Allgemeinen Erklärung Der Menschenrechte ist das Recht auf Bildung ein unumstößliches Menschenrecht - wenigstens außerhalb Deutschlands. Durch Schröders "Agenda" samt HartzIV Gesetzgebung scheint so manch ein Argemitarbeiter sich berechtigt zu fühlen, Menschenrechte mit Füßen treten zu dürfen.
Bildung ist für diese Kreaturen (an denen Milgram sicher seine wahre "Freude" hätte) im Land der Bildung einen Scheißdreck wert, wenn die Ernährung der arbeitslosen Eltern durch ihre Kinder eine gangbare Option darstellt.
Aber eindeutig faschistisch ist es, diejenigen, die auf ihre Rechte pochen, schlicht für psychisch krank erklären zu wollen. Diagnose querulatorische Persönlichkeitsstörung, weg damit in die Geschlossene und dann mit Isolation und Medikamenten das Rückgrat brechen; oh ja, da kennen sich die Deutschen aus mit. Und dann ab ins Praktikum .
Mein Gott, wie tief sitzen Neid, Misstrauen, ja Hass mittlerweile in dieser Gesellschaft schon.

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