Sonntag, 13. September 2009

Eine Rattenplage...

...sind die Wähler der Linkspartei wenn es nach Kerstin Schwenn geht. Natürlich meint sie nicht die sauberen, weißen Ziertierchen nein, sondern das Ungeziefer, welches in stinkenden Kanälen von Unrat lebt und Krankheiten - wie z. B. die Pest - verbreitet. Das die "FAZ" so einen Schwachsinn druckt, wundert mich nicht: gehn diesem Blatt doch die verlogenen Scheinargumente aus. Also schickt es solche Kapitalhuren (als Ratte darf ich das!) wie diese aus. Schwenn ist natürlich gegen Mindestlohn und für eine "Zwangsriesterrente" und sie ist völlig irritiert darüber, dass sich solches für Geringverdiener nicht lohnt.
Der ganze, immer wieder gleiche neoliberale Dreck. Ich frage mich, was einen 45-jährigen Menschen derart versaut hat, dass es ihr nur noch um die (eigene) Kohle geht.

1 Kommentar:

  1. Ist doch irgendwie das immergleiche Gewäsch der Konservativen: Die Linke gehe mit Sozialutopien hausieren, die keiner bezahlen kann. Hauptsache wir können die Späkulationsverluste der Zocker bezahlen. Muss man sich seine Blödheit eigentlich beurkunden lassen, wenn man für die FAZ schreiben will? Zumindest sieht es nicht so aus als ob Frau Schwenn irgendeine Ahnung hat wie Wirtschaft funktioniert. Crosseyed an painless.

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