Freitag, 30. Juli 2010

bundespraesident@bpra.bund.de

Sehr geehrter Herr Wulff,

ich kann und will nicht verstehen, wie Sie die öffentliche Nähe zu einer Person suchen und dies auch bewusst in den Medien darstellen,
dessen Reputation, gelinde gesagt, beschädigt ist. Maschmeyer und der AWD stehen seit Jahren in der öffentlichen Kritik, z. B. deshalb,
Finanzprodukte verkauft zu haben, die die Anleger in den Ruin führten.
Es mag sein, dass Herr Maschmeyer Ihr persönlicher Freund ist, aber es kann nicht sein, dass Sie dessen - wohlmöglich traurigerweise
legitimierten - Geschäftsgebaren mit dem höchsten Amt der Bundesrepublik verquicken indem Sie in Maschmeyers Privatgemächern nächtigen.
Ja, ich weiß, Sie haben mit meinen Steuergeldern für diese Unterkunft gezahlt.
Aber vielleicht sehe ich als einfacher Mensch hier nur etwas falsch; dann bin ich für Aufklärung sehr dankbar.


MfG

Rainer Thomas

1 Kommentar:

  1. Ein Schmarotzer nimmt dem anderen doch nix weg!
    Das sind unsere tollen Politiker, da kann man nur noch weg aus der Bananenrepublik Deutschland!!!

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