Der Schröder (nein, nicht
die Schröder, gleichwohl die auch schon als
gekauft gelten kann), nein,
der Schröder,
meldet sich in der Rentendebatte zu Wort. Wahrscheinlich haben ihm seine Busenfreunde Riester und Maschmeyer gesteckt, dass der Steinmeier, seit der Verräter Müntefering den Abgang gemacht hat, alleine auf weiter Flur steht, was das Zerstören der sozialen Sicherungssysteme und damit der Menschen und der Menschlichkeit angeht. Und der Schröder, ja der hat
Charisma; viel mehr als der Lafontaine. Und was die Kohle angeht, da hat der immer schon alles gemacht für, sogar Putin einen "lupenreinen...." genannt, tja, der Kanzler der Bosse. Ich frage mich nur, wann der seinen geistig-moralischen Flächenbrand hatte. Ist aber auch egal. Ich wünsche ihm nur eines: Das er beim Singen des
Arbeiterliedes die verlogenen Worte im Halse stecken bleiben: es wäre ein schlimmes Übel weniger auf der Welt.
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